Brudermord in Aying
Zum achten Mal hat die Ayinger Gmoa Kultur eine Uraufführung auf die Bühne gebracht.
Den „Brudermord“ von Autor und Regisseur Marcus Everding. Es ist erneut ein Stoff aus der Geschichte unserer Gemeinde.Das Thema diesmal: Ein Brudermord in Aying im Jahre 1852. Zahlreiche Berichte über dieses schreckliche Ereignis standen zu Verfügung, um aus diesem Stoff eine weiteres theatertaugliches Stück für die Ayinger Gmoa Kultur zu schaffen. Wie immer geht es uns darum, einen Stoff unter den Aspekten unserer Gemeindegeschichte erarbeiten zu lassen.
Den „Brudermord“ von Autor und Regisseur Marcus Everding. Es ist erneut ein Stoff aus der Geschichte unserer Gemeinde.Das Thema diesmal: Ein Brudermord in Aying im Jahre 1852. Zahlreiche Berichte über dieses schreckliche Ereignis standen zu Verfügung, um aus diesem Stoff eine weiteres theatertaugliches Stück für die Ayinger Gmoa Kultur zu schaffen. Wie immer geht es uns darum, einen Stoff unter den Aspekten unserer Gemeindegeschichte erarbeiten zu lassen.
Der „Brudermord in Aying“ kommt im November 2016 zur Aufführung: im Sixthof in Aying, unweit des Ortes des historischen Geschehens.
Der Inhalt: Ein jüngerer Bruder fühlt sich vom Vater benachteiligt, da dieser dem älteren die heimatliche Schmiede überschreiben will. Ein klassischer Stoff von der Antike bis heute. Doch wählt der jüngere schließlich das Mittel des Mordes an seinem Bruder, um an den Besitz zu gelangen. Je nach Perspektive kann man es auch Totschlag nennen.
Wir haben es hier also zum einen mit einem Familiendrama zu tun, wie zum andern mit einem Justizkrimi. Eingebettet in die alles andere als rosigen sozialen Verhältnisse des 19. Jahrhunderts auf dem Land.
Wir haben es hier also zum einen mit einem Familiendrama zu tun, wie zum andern mit einem Justizkrimi. Eingebettet in die alles andere als rosigen sozialen Verhältnisse des 19. Jahrhunderts auf dem Land.